karlsbader salz - zertifizierte Qualität - wir arbeiten deutsch
Art.Nr. 101
Charakteristika Karlsbader Salz: natur-identische Salzmischung, Carlsbad-natur
Kategorie: freier Verkauf
Synonyme: Karlsbader Sprudelsalz, Charles Badesalz vom Typ Karlsbad-Natur; Sal Carolinum, Sal purgans, Sal carolinum factitium
VPE/ VKE: 450, 900g
Zusammensetzung des Karlsbader Salzes:
Aktive Stoffe
Hydrogencarbonate, Sulfate, Chloride
Kalium, Natrium, Magnesium, Calcium
Hilfsstoffe: keine; ohne Parfüm, ohne Farbstoffe, ohne Aromen
Beschreibung
Karlsbader Salz ist ein weißes, kristallines Gemenge ohne Geruch, mit alkalischem Geschmack, gut löslich in Wasser. Karlsbader Salz ist eine Mischung aus Salzen. Diese wird aus dem verdampften bzw. durch Verdunstung des Thermalwassers im tscheschischen Karlsbad (Karlovy Vary, Kurort in der Region Böhmen im Westen Tschechiens) hergestellt. Zu den Bestandteilen von Karlsbader Salz gehören unter anderem: Natriumchlorid, Natriumsulfat, Natriumcarbonat und Kaliumsulfat.
Die Heilwirkung der Karlsbader Thermalquellen ist ungefähr seit dem 14. Jahrhundert bekannt. Der größte Bestandteil des Sprudelsalzes besteht aus Natriumsulfat - einem Natriumsalz der Schwefelsäure.
Quelle Wikipedia:
Natriumsulfat wurde 1625 von dem Chemiker und Apotheker Johann Rudolph Glauber als ein Bestandteil von Mineralwasser entdeckt. Glauber beschrieb den salzigen Geschmack des Präparates, daß es auf der Zunge schmilzt und im Gegensatz zu Salpeter nicht brennt, wenn man es in eine Flamme hält. Zudem erkannte er, daß das bei der Eindampfung erhaltene Natriumsulfat beim Erhitzen leichter wird, da es Kristallwasser enthält. Auch die wichtigste medizinische Wirkung als Abführmittel erkannte Glauber schon zu dieser Zeit.
Ab 1658 experimentierte Glauber mit Kochsalz und Schwefelsäure und erhielt dabei neben Salzsäure (als Spiritus salis, Geist des Salzes bezeichnet) auch Natriumsulfat, das er nun genauer untersuchen konnte. Dabei entdeckte er insgesamt 26 verschiedene mögliche medizinische Anwendungen, aber auch Anwendungen in der Alchemie und Kunst.
Nach Johann Glauber wurde das Sal mirabilis, das wundersame Salz, und später Glaubersalz genannt.
Anwendung von Karlsbader Salz
Magen-Kur, Darmsanierung
Kurbäder, Entspannungsbäder
gegen Körper- und Muskelschmerzen
Rauminhalation
Wellness
Anwendung als Bad: ca. 100 g pro Badewanne/70 l. Karlsbader Salz ist gut löslich. Mögliche leichte Trübung ist durch die Wasserhärte verursacht und ist nicht schädlich.
Anwendung als Trinkkur: ähnlich wie Speisesoda.
Gesundheitliche Behauptungen: keine
Lagerung
bei RT in verschossenen Behältern.
weitere Hinweise/ Literatur
Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumsulfat
Pharmawiki: https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Karlsbader%20Salz
Karlsbad
CoA, MSDS - anfordern
Gesundheitsbezogene Angaben gem. VO(EU) Nr. 432/201 - keine
Alternative Medizin: Abführmittel, Magenbrennen und Verdauungsstörungen
Bemerkung:
Haftungshinweis:
Der Endnutzer entscheidet über die Verwendung des Stoffes / der Zubereitung und übernimmt dafür die volle Verantwortung.
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Kennworte: Marienbad, Carlsbad, SPA, Darmsanierung, Mineralwasser, Magenbrennen, Naturmedizin
Aktualisierung: 27.01.2024
Art.Nr. 101
Karlsbader Salz
Indizierung: Balneologie, Magen-Darm-TraktCharakteristika Karlsbader Salz: natur-identische Salzmischung, Carlsbad-natur
Kategorie: freier Verkauf
Synonyme: Karlsbader Sprudelsalz, Charles Badesalz vom Typ Karlsbad-Natur; Sal Carolinum, Sal purgans, Sal carolinum factitium
VPE/ VKE: 450, 900g
Zusammensetzung des Karlsbader Salzes:
Aktive Stoffe
Hydrogencarbonate, Sulfate, Chloride
Kalium, Natrium, Magnesium, Calcium
Hilfsstoffe: keine; ohne Parfüm, ohne Farbstoffe, ohne Aromen
Beschreibung
Karlsbader Salz ist ein weißes, kristallines Gemenge ohne Geruch, mit alkalischem Geschmack, gut löslich in Wasser. Karlsbader Salz ist eine Mischung aus Salzen. Diese wird aus dem verdampften bzw. durch Verdunstung des Thermalwassers im tscheschischen Karlsbad (Karlovy Vary, Kurort in der Region Böhmen im Westen Tschechiens) hergestellt. Zu den Bestandteilen von Karlsbader Salz gehören unter anderem: Natriumchlorid, Natriumsulfat, Natriumcarbonat und Kaliumsulfat.
Die Heilwirkung der Karlsbader Thermalquellen ist ungefähr seit dem 14. Jahrhundert bekannt. Der größte Bestandteil des Sprudelsalzes besteht aus Natriumsulfat - einem Natriumsalz der Schwefelsäure.
Quelle Wikipedia:
Natriumsulfat wurde 1625 von dem Chemiker und Apotheker Johann Rudolph Glauber als ein Bestandteil von Mineralwasser entdeckt. Glauber beschrieb den salzigen Geschmack des Präparates, daß es auf der Zunge schmilzt und im Gegensatz zu Salpeter nicht brennt, wenn man es in eine Flamme hält. Zudem erkannte er, daß das bei der Eindampfung erhaltene Natriumsulfat beim Erhitzen leichter wird, da es Kristallwasser enthält. Auch die wichtigste medizinische Wirkung als Abführmittel erkannte Glauber schon zu dieser Zeit.
Ab 1658 experimentierte Glauber mit Kochsalz und Schwefelsäure und erhielt dabei neben Salzsäure (als Spiritus salis, Geist des Salzes bezeichnet) auch Natriumsulfat, das er nun genauer untersuchen konnte. Dabei entdeckte er insgesamt 26 verschiedene mögliche medizinische Anwendungen, aber auch Anwendungen in der Alchemie und Kunst.
Nach Johann Glauber wurde das Sal mirabilis, das wundersame Salz, und später Glaubersalz genannt.
Anwendung von Karlsbader Salz
Magen-Kur, Darmsanierung
Kurbäder, Entspannungsbäder
gegen Körper- und Muskelschmerzen
Rauminhalation
Wellness
Anwendung als Bad: ca. 100 g pro Badewanne/70 l. Karlsbader Salz ist gut löslich. Mögliche leichte Trübung ist durch die Wasserhärte verursacht und ist nicht schädlich.
Anwendung als Trinkkur: ähnlich wie Speisesoda.
Gesundheitliche Behauptungen: keine
Lagerung
bei RT in verschossenen Behältern.
weitere Hinweise/ Literatur
Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Natriumsulfat
Pharmawiki: https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Karlsbader%20Salz
Karlsbad
CoA, MSDS - anfordern
Gesundheitsbezogene Angaben gem. VO(EU) Nr. 432/201 - keine
Alternative Medizin: Abführmittel, Magenbrennen und Verdauungsstörungen
Bemerkung:
Haftungshinweis:
Der Endnutzer entscheidet über die Verwendung des Stoffes / der Zubereitung und übernimmt dafür die volle Verantwortung.
Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Kennworte: Marienbad, Carlsbad, SPA, Darmsanierung, Mineralwasser, Magenbrennen, Naturmedizin
Aktualisierung: 27.01.2024
Datei:
Karlsbader Sprudelsalz
Karlsbader Sprudelsalz ist ein natürliches Abführmittel.Zusammensetzung: natürliches Hydrogencarbonat-Sulfat-Chlorid-Natrium-Salz.
Aktive Stoffe
Hydrogencarbonate, Sulfate, Chloride
Kalium, Natrium, Magnesium, Calcium
keine Hilfsstoffe: ohne Parfüm, ohne Farbstoffe, ohne Aromen
Die Zusammensetzung des Mineralwassers ist in der Welt einzigartig, ebenso wie seine wohltuende Wirkung auf den menschlichen Organismus. Es wird sowohl bei äußeren Anwendungen (Heilbäder etc.), als auch für Trinkkuren verwendet. Künstliches Karlsbader Salz (Sal carolinum factitium, z.B. DAB) wird durch die Mischung verschiedener Salze hergestellt. Die Abführende Salzmischung PH hat eine ähnliche Zusammensetzung. Vgl. Tepperwein - Kurt Tepperwein und ein gesunder Säure Basen Haushalt!
Siehe auch: Glaubersalz
Aktualisierung: 28.07.2023